Münchener DigitalisierungsZentrum - Digitale BibliothekBSB - Bayerische Staatsbibliothek

Bayerischer Landtag: Verhandlungen 1919-1933

Bauer Erhard, Unabh. Sozialdemokrat. Partei.

Zeitraum 1920-1921

Beruf: Geschäftsführer in Nürnberg,

Stimmkreis: Stimmkreise Nürnberg I u. VI

Einträge im Sprecherregister

  • Fragen, kurze: StBBd III Nr. 66 Bd. 3: Berichte 1920 Nr.59-68, S. 211 (Arbeiterschutzbestimmungen im Bäcker- und Konditoreigewerbe).
  • St.Min. f. Handel, Industrie und Gewerbe, Haushalt für 1920: StBBd II Nr. 45 Bd. 2: Berichte 1920/1921 Nr. 32-59, S. 416 (Kommunalisierung, Sozialisierung, Preispolitik in Handelsbetrieben, Konkurrenz der Konsumvereine gegenüber dem Handel, Arbeitszeitüberschreitungen im Handelsgewerbe, Geschäftsgewinne der Porzellanfabriken, bes. Rosenthal in Selb, hohe Dividenden in der Industrie, Zunahme der Arbeitslust, Kartellwesen, Erweiterung der Rechte der Arbeiter im Betriebsrätegesetz, Überführung der kapitalistischen Wirtschaft in die sozialistische, Entschädigung für Schäden der Rätezeit), Nr. 46 S. 450 (nach § 34 Gesch.O. gegen Abg. Schrepfer).

Zeitraum 1921-1922

Beruf: Geschäftsführer in Nürnberg,

Stimmkreis: Stimmkreise Nürnberg I u. VI

Einträge im Sprecherregister

  • Beurlaubt wegen Krankheit für vier Wochen StBBd IV Nr. 94 Bd. 4: Berichte 1921/1922 Nr. 76-109, S. 576.
  • Urlaub um weitere acht Tage verlängert StBBd IV Nr. 106 Bd. 4: Berichte 1921/1922 Nr. 76-109, S. 942.
  • Eisenbahntarife, Frage Held, Rothmeier u. Gen. betr. Gestaltung ders. für das bayerische Wirtschaftsgebiet StBBd V Nr. 114 Bd. 5: Berichte 1921/1922 Nr. 110-135, S. 118 (Notwendigkeit einer rentierlichen Gestaltung der Reichsbetriebe unter Berücksichtigung der Wünsche des bayerischen Wirtschaftsgebietes, schwierigere Lage der bayerischen Wirtschaft gegenüber der Reichswirtschaft, trotzdem voller Erfolg auf der Leipziger Messe, Konkurrenzfähigkeit der bayerischen Industrie, besonders der Textil-, keramischen, Metall- und Brauindustrie trotz angeblicher Benachteiligung gegenüber Norddeutschland sehr wohl vorhanden, Verschiebung von bayerischen Maschinen in die Schweiz, für Erleichterungen in den Vorortstarifen).
  • Preissteigerungen der Lebensmitteln usw., Frage Inhofer, Walther u. Gen. StBBd IV Nr. 84 Bd. 4: Berichte 1921/1922 Nr. 76-109, S. 225 (Eingabe der freien Gewerkschaften betr. Bekämpfung von Preistreiberei und Wucher, entsprechender Erlaß der Staatsregierung, fortschreitende Entwertung des Arbeitseinkommens, Herabdrückung der Lebenshaltung der Bevölkerung, Preisbildung durch Kartelle, nicht allein durch Angebot und Nachfrage, Aufforderung zur Preistreiberei durch die Rede des Handelsministers Hamm, Margarinepreise, Abgabe von alten Lagerbeständen zu Wucherpreisen, Verhältnisse auf dem Zuckermarkt, Zurückhaltung von Waren seitens der Geschäftsleute, Sanktion der Preistreiberei durch den Handelsminister, Verhältnisse im Großhandel, Teuerung bei Kaffee, Ausverkauf Deutschlands durch Ausländer, Verdienst der Exportgeschäfte, Verhältnis der Arbeitslöhne zum Gewinn des Fabrikanten, Dividenden und Bilanzverschleierungen bei der Industrie, Mangel einer ernsthaften Wucherbekämpfung seitens der Behörden, Gebaren der Tafel- und Spiegelglasfabrik Fürth, der Aschaffenburger Papierfabrik und der Vereinigten Fränkischen Schuhfabriken, Rundschreiben der Siemens-Schuckert-Werke, ungenügende Ausnützung der Betriebe seitens der Industrie, Schuldenwirtschaft, Notenumlauf, Friedensvertrag, passive Handelsbilanz, Steuerscheu des Deutschen Handels und Besitzes, Erfassung der Goldwerte, Heranziehung des Besitzes, Wunsch der Industrie nach Beteiligung an den Eisenbahnen und öffentlichen Betrieben, Äußerungen des Generaldirektors Singer in der Deutschen Handelswarte, Verhandlungen zwischen Arbeitgebern u. Arbeitnehmern bezüglich Wettmachung der Entwertung des Arbeitseinkommens, Verhältnisse im Metallindustriellenverband, in der Großindustrie, in Porzellan- u. Textilindustrie, Vorgehen der bayerischen Staatswerke u. der Generaldirektion der Bergwerksverwaltung, Entwicklung seit 1914, Verschlechterung der Lebenshaltung der Arbeitnehmer, gegen die Anschauung des Handelsministers von zu großer Kaufkraft der jugendlichen Arbeiter, Erziehungsbeitrag für Jugendliche zwecks Erreichung hochwertiger Qualitätsarbeit, Belastung des Arbeitseinkommens durch Steuerabzug, Mietpreise, Eisenbahn- u. Straßenbahnfahrpreise, Ersatzwaren, ungenügendes Vorgehen der Regierung, Anreiz für Handel und Industrie zur Fortsetzung des bisherigen Gebarens infolge der Rede des Handelsministers).

Zeitraum 1922-1924

Beruf: Geschäftsführer in Nürnberg,

Stimmkreis: Stimmkreise Nürnberg I u. VI

Einträge im Sprecherregister

  • Eingaben, als Berichterst.: StBBd IX Nr. 222 , S. 342 (Eingabe des Notbundes bayerischer Wirtschaftsstände um Durchführung seines Wirtschaftsprogramms, Eingabe des Gewerkschaftsrings deutscher Arbeiter-, Angestellten- und Beamtenverbände um Stoppen der Notenpresse usw.).
  • St.Min. f. Handel, Industrie und Gewerbe, Haushalt für 1923: StBBd VIII Nr. 182 Bd. 8: Berichte 1923 Nr. 180-212, S. 33.

Zeitraum 1925-1926

Beruf: Geschäftsführer in Nürnberg,

Stimmkreis: Stimmkreis Nürnberg V

Einträge im Sprecherregister

Zeitraum 1926-1928

Beruf: Geschäftsführer in Nürnberg,

Stimmkreis: Stimmkreis Nürnberg V

Einträge im Sprecherregister