Altbayern Reihe I Heft 32: Straubing
Erscheinungsort: München
Verlag: Komm. für Bayerische Landesgeschichte
Erscheinungsjahr: 1974
Inhalt:
- Titelblatt der Reihe
- Titelblatt: Straubing. Landgericht, Rentkastenamt und Stadt
- Vorwort
- Inhaltsverzeichnis
- Quellen
- Literatur
- Abkürzungen
- Teil I Historische Einleitung: Zur Geschchte des Gerichtes I. Landschaft und Besiedlung
- II. Von den Agilolfingern zu den Karolingern
- Skizze 1: Herzogs- und Königsgut
- Skizze 2: Standorte kirchlichen Güterbesitzes (8. Jahrhundert bis zum Jahr 901)
- Skizze 3: Standorte weltlichen Güterbesitzes (8. Jahrhundert bis zum Jahr 901)
- Skizze 4: Grafen im Donaugau in der Straubinger Gegend (in der 2. Häfte des 9. Jahrhunderts)
- Skizze 5: Grafschaft der Babenberger (nach M. Piendel in Jb Straubing 57, 1954, S 63 f)
- III. Die Verhältnisse im späteren Gerichtsgebiet während der Bogener Grafenherrschaft
- Skizze 6: Die Grafschaft Bogen (nach M. Piendel in Jb Straubing 57, 1954, S 68 ff)
- Skizze 7: Güterverteilung im 11. Und 12. Jahrhundert a) Besitz des Bogener Gesamtgeschlechts
- Skizze 8: Güterverteilung im 11. Und 12. Jahrhundert b) Kirchengut
- IV. Die wittelsbacher Gerichtsorganisation 1. Das Entstehen des Landgerichtes Straubing
- Skizze 9: Das "ampt zu Strubingen" im 1. Herzogsurbar: Zur Zeit der Herrschaft der Grafen van Bogen
- Skizze 10: Das "judicium" Straubing zu Anfang des 14. Jahrhunderts: nach dem Ende der Bogener Grafen
- Skizze 11: Die herzoglichen Vogteirechte im "judicium" Straubing zu Anfang des 14. Jahrhunderts
- 2. Die Entwicklung des Gerichtes a)Überblick über die herzogliche Organisation
- b) Die Position der Stadt Straubing
- c) Die Organisationsstrukturen
- d) Die einzelnen Ämter und ihre Inhaber
- e) Die innere Entwicklung des judicium Straubing
- V. Zusammenfassung
- Teil II Das Landgericht Straubing in der Mitte des 18. Jahrhunderts I. Umfang und Grenzen nach dem Stand von 1752
- II. Die Gliederung des Gerichts
- III. Der Güterstand des Gerichts A. Amt Alburg (Oberamt) 1. Die landgerichtsunmittelbaren und -mittelbaren Anwesen auf der Grunglage der Konskription
- 2. Überblick über die Leiheformen
- 3. Inhaber der Grundherrschaften im landgerichtsunmittelbaren Bereich
- 4. Soziale Gliederung 5. Berufsverteilung
- B. Amt Salching (Unteramt) 1. Die landgerichtsunmittelbaren und -mittelbaren Anwesen auf der Grunglage der Konskription
- 2. Überblick über die Leiheformen
- 3. Inhaber der Grundherrschaften im landgerichtsunmittelbaren Bereich
- 4. Soziale Gliederung 5. Berufsverteilung
- IV. Statistische Beschreibung des Landgerichts 1752 A. Landgerichtsunmittelbare Orte 1. Amt Alburg (Oberamt)
- 2. Amt Salching (Unteramt)
- B. Landgerichtsmittelbare Orte
- 1. Geistliche Hofmarken a) Hofmark Oberharthausen
- b) Hofmark Pfaffmünster
- c) Hofmark Öberau d) Hofmark Hornstorf/Sossau
- e) Hofmark Schambach
- f) Hofmark Amselfing
- 2. Weltliche Hofmarken a) Hofmark und Fideikommißgut Rain
- aa) "Hofmark" Obermotzing
- bb) "Sitz" Einhausen
- cc) "Hofmark" Bergstorf
- dd) "Hofmark" Wiesendorf ee) "Hofmark" Oberpiebing
- ff) "Hofmark" Meindling
- gg) "Hofmark" Kirchmatting
- b) Hofmark Schönach
- c) Hofmark Steinach
- d) Hofmark Aiterhofen
- e) Hofmark Geltolfing
- f) Hofmark Irlbach
- g) Hofmark Moosdorf
- h) Hofmak Oberschneiding
- i) Hofmark Hienhart
- k) Hofmark Pönning/Gunting
- 3. Edelsitze in geistlicher Hand a) Puchhof b) Azlburg
- 4. Edelsitze in weltlicher Hand a) Rinkam
- b) Straßkirchen
- 5. Güter unter der Niedergerichtsbarkeit nicht im Landgericht Straubing gelegener Herrschaften 1752 a) Hofmark Moos b) Hofmark Saulburg c) Prälaten von St. Emmeram
- d) Landgericht Mitterfels 6.Nach 1752 gebildete Niedergerichte a) Damenstift Osterhofen b) Herrschaft Sünching V. Die Güter des Kastenamts Straubing
- 1. Streubesitz im Ober- und Unteramt
- 2. Landsherrliche Hofmarken a) Hofmark Kagers
- b) Hofmark Aholfing
- c) Hofmarken Ittling/Ober- und Unteröbling
- VI. Die Stadt Straubing im Spiegel des Gewerbekatasters von 1808 und des Häuser- und Rustical-Katasters vom gleichen Jahr
- VII. Ergänzungen a) Hagen b) Gstütt
- c) Wundermühl d) Oberholzen e) Niedermotzing
- Teil III Die Neuorganisation der Behörden seit Beginn des 19. Jahrhunderts und Gemeindebildung im Gebiet des vormaligen Landkreises Straubing in der bis 1972 bestehenden Ausgestaltung I. Die staatliche Neuordnung
- II. Die Neugliedrung des Landgerichts Straubing
- III. Die Bildung der Steuerdistrikte IV. Die Bildung der politischen Gemeinden
- V. Die Orts- und Patrimonialgerichte im Neuen Landgericht
- 1. Die Patrimonialgerichte I. Klasse 2. Die Patrimonialgerichte II. Klasse
- 3. Weiterer Niedergerichtsrechte in der Zeit nach 1803
- VI. Die Stadt Straubing zur Zeit der Neuordnung
- Register I. Grundherrschaften
- Register: II. Orte
- Register: III. Personen
- Abb. 1: Straubing. Uraufname von 1827
- Abb. 2: Straubing
- Abb. 3: Jesuitenkolleg Straubing
- Abb. 4: Sitz Hienhart
- Abb. 5: Schloß Irlbach
- Abb. 6: Schloß Rain
- Abb. 7: Schloß Obermotzing Abb. 8: Schloß Schambach
- Abb. 9: Kloster Schönach Abb. 10: Schloß Steinach
- Karte: Straubing. Landgericht, Rentkastenamt und Stadt. 1:100 000 - farbig